Die Bremer Stadtmusikanten
Weil sie zu nichts mehr taugten, machten sie sich auf dem Weg nach Bremen. Als Nichtskönner und ungelernte Musiker hielten sie sich dennoch für gut genug, nach Bremen zu ziehen und meinten, mit ihrem Eselsgeschrei, Hundegebell, Katzenjammer und Hahngekrähe als Stadtmusikanten für Bremen geeignet zu sein.
Bekanntlich sind sie nie nach Bremen gekommen, sondern in einer verkommenen Hütte bei Syke hängengeblieben. Gott sei Dank! Wer weiß wie es Bremen damals sonst schlimm ergangen wäre.
Es gibt heute jedoch Politiker, die sich berufen fühlen, mit ihrem Geschrei Bremen regieren zu können – und viele zugereiste, die in Bremen wohnen, haben es mit ihren Wählerstimmen zugelassen, dass ein erbärmlicher Haufen von Nichtskönnern in Bremen als „Stadtmusikanten“ auftreten und mit ihrem Getöse Bremen in Angst und Schrecken versetzen.
Jagt sie aus dem Hause. Sie haben als Nichtkönner in Bremen keine Berechtigung, sich als „Musikanten“ aufspielen zu dürfen. Sie taugen allenfalls, dumme Räuber in finsterer Nacht zu erschrecken – aber niemals – um Bremen zu regieren. Die Erfahrung hat es an den Tag gebracht. Hinfort mit ihnen, bevor Bremen ganz zugrunde geht.
Bremens „Stadtmusikanten“
„Zugereiste“ – allesamt.
Woher sie kamen:
Andreas Bovenschulte, (SPD) Hildesheim
fungiert in Bremen als Obereselbürgermeister
Ulrich Mäurer, (SPD) Höhr-Grenzhausen (Kannenbäcker Land, Westerwald)
Der kläffende Wadenbeißer, hält sein Binnenrevier „sauber“.
Maike Schaefer, (Grüne) Schwalmstadt (Provinznest in Nord-Hessen)
fauchend-buckelnde Grinsekatze mit eigenem Katzenklo
Kristina Vogt, (Linke) Münster (Westfalen)
gackerndes Kampfhuhn, gewaltbereite Linksextremistin
. . . und das weitere „Gefolge“
Anja Stahmann (Grüne), Bremerhaven, die einzige aus dem Lande Bremen stammende Politikerin
Claudia Bogedahn, (SPD) Limburg an der Lahn (Hessen), hat inzwischen was “besseres” gefunden. Nachfolgerin (Frauenquote)
Sascha Aulepp, SPD, Hanau (auch “Zugereiste”)
Claudia Bernhard, (Linke) Gütersloh
Claudia Schilling, (SPD)Wolfsburg
Dietmar Strehl, (Grüne)Aachen
Olaf Joachim, (SPD) Bonn
Das diesen zugereisten Politiker*Innen Bremen scheißegal ist, zeigt allein schon die Tatsache, dass auf der Wetterkarte, dort wo “Hamburg” steht - in Wirklichkeit Bremen liegt. Hamburg liegt nicht an der Weser, sondern an der Elbe, also weiter östlich.
Und das “Bremer” Politiker einen Konkurrenzhafen an der Ostfrieischen Küste bei Wilhelmshaven betreiben.
In die Tonnen mit solchen “Bremer” Politiker*Innen!
So sieht die von der “ARD-Hamburg” manipulierte Wetterkarte aus. Bremen wird hier bewusst von der Konkurrenzstadt Hamburg diskreditiert.
“Bremer”-Politikern ist das egal.
So würde eine korrekte Wetterkarte aussehen:.
Von solch daher gelaufenen “Musikanten” sollen sich die Bremer was sagen lassen - und ihren “Konzerten” lauschen?
Nie nich!
Wenn Recht zu Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht!
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