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Am 4.2.2021 war Beiratssitzung in Bremen-Walle. Wegen Corona als Video-Konferenz.

Na ja. . . . “Alles ist machbar”, so der Planer. (Jau, nichts ist unmööööglich . . . )

Unter anderem wurde auch die Trassenführung der geplanten Straßenbalinie in der Überseestadt diskutiert und Pläne vorgestellt, die an „Deutlichkeit“ nicht mehr zu überbieten waren. (siehe Sreenshots) Der Bürger konnte sich ein genaues Bild machen. (Ironie)

Ist bei der Planung der Überseestadt schon der Eindruck entstanden, dass Schildbürger daran beteiligt gewesen sein müssten, weil sie wie die, ein Rathaus ohne Fenster bauten und das Licht, was im Innern fehlte, anschließend mit Säcken hineinzutragen versuchten, so wurde auch hier „vergessen“, schon bei der Planung die Linienführung einer Straßenbahnlienie mit zu konzipieren. Man baute und baute – und ist immer noch nicht fertig, doch an die Infrastruktur wurde nicht gedacht – oder man setzte gleich auf „Nachbesserung“.

„Schau´n mer mal, dann seh´n mer scho:“

Doch auch jetzt wurde wieder nicht an Wesentliches gedacht. Wie denn auch? Die „Musikanten“ aus den Provinzen haben doch noch nie die Gelegenheit gehabt, Großstadt-Planerisch zu konzipieren. Klein klein, so wie sie es gewohnt waren – auch in Bremen. Keine Ahnung – davon aber sehr viel. Da nützt auch keine „Machbarkeitsstudie“, die von Dresdener „Fachleuten“ erstellt wurde

Unter anderem wurde auch dargestellt, die Straßenbahn mit einer Brücke über den Europahafen zu führen. Dabei hat man vergessen, das die früher hochgelobte Marina, wo Sportboote, besonders Segelboote, „stehenden Mastes“ bis in die Innenstadt fahren können- dieses bei einer Brücke über den Hafen, nicht mehr können. Auch „besondere“ Schiffe, wie Großsegler, Kreuzfahrtschiffe u.ä. könnten die dafür ausgelegte Marina im Europahafen nicht mehr erreichen. Sport- und Großsegler kämen nicht mehr nach Bremen. Daran denken die “Stadtmusikanten” fern der Küste natürlich nicht. Weitblick ist nicht ihre Stärke.  “Schildbürger” eben.

Bei einer Brücke über den Europahafen kann kein Schiff ab einer gewissen Höhe nicht mehr nach Bremen – denn von einer Dreh- oder Klappbrücke wie im Traditionshafen Vegesack, war nicht die Rede – lässt sich allerdings auch nicht realisieren. Wie auch, bei „Straßenbahnverkehr“.

Stümper: „Rot“, „Grün“, „Rot“.

. . . und wir Bremer sollen es ausbaden?

 

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